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Schmalfilme, eine Übersicht:

Alle Filmformate, die schmaler als 35mm sind, nennt man Schmalfilm, dies sind z.B. Normal8, Doppel8, Super 8, Single8, Pathé und 16mm. Der Normal 8 Film kam Anfang der 30er Jahre auf den Markt und wurde, zumindest in Deutschland, das Format für „Hobbyfilmer“. Es bestand noch nicht die Möglichkeit mit Ton aufzunehmen. Der Super 8 Schmalfilm wurde 1964 auf der Photokina vorgestellt und ist seit 1965 im Handel. Da das Bildfeld größer war, löste er den Normal 8 Film relativ schnell ab. Ein weitere Vorteil waren zwei mögliche Magnettonspuren und Kopien konnten sogar mit Lichtton erstellt werden. Aufgenommen wurde mit 18 oder 24 b/sec.
Ein in Deutschland wenig verbreitetes Format ist der Pathé Film, die Besonderheit ist die Perforation in der Mitte. Das Format ist 9,5mm und die Markteinführung war 1921.

Es waren bis zu zwei Magnettonspuren möglich. Der größte Vorteil, bedingt durch die Mittelperforation, war die große Materialausnutzung. Der 16mm Schmalfilm kann ein- oder zweiseitig perforiert sein, bei der einseitig perforieren Variante ist Magnet- oder Lichtton möglich. Der beidseitig perforierte Film ist in der Regel stumm. Es wurde mit 16, 18 oder 24 b/sec aufgenommen. Die Markteinführung war im Jahre 1923. Bedingt durch die Bildfeldgröße ist / war eine sehr gute Qualität möglich. 

Info zu Schmalfilm Super 8

 

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