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Handystrahlung

Die Nutzung von Mobiltelefonen wird aufgrund der gesundheitlichen Risiken oft kritisiert. Bis heute konnten zwar keine Schädigungen nachgewiesen werden, das Thema wird doch häufig von Fachleuten diskutiert. Einige Menschen nehmen verschiedene Symptome wie Wärme, Kopfschmerzen oder Druck wahr, deren Ursache noch nicht eindeutig bestimmt ist. Auch ein Zusammenhang mit Tinnitus, Allergien und Schlafstörungen konnte nicht eindeutig nachgewiesen werden.

Die Handystrahlung wird oft als ein Krebserreger befürchtet, wurde aber als dieser noch nicht von Wissenschaftlern nachgewiesen.
Eine Studie von 2006 hat gezeigt, dass die Nutzung eines Mobiltelefons unabhängig vom Nutzungsdauer das Risiko der Erkrankung an einem Hirntumor nicht erhöht. Nachdem 2682 Personen, zum Teil Tumorpatienten, getestet wurden, kamen die Forscher zu dem Ergebnis, dass die Strahlung eines Mobiltelefons keinen Risikofaktor der betrachteten Tumore darstellt.

Es wird weiterhin vermutet, dass die Handystrahlung bei Männern die Unfruchtbarkeit auslösen kann, wenn man die Mobiltelefone am Gürtel oder in der Hosentasche trägt. Es heißt, dass die Strahlung die Bewegungsunfähigkeit der Spermien beeinflusst. Die Messungen basieren nach Angaben der Gegenseite jedoch nur auf unwissenschaftliche und ungenaue Methoden und Untersuchungen verschiedener Universitäten, deren Ergebnisse sich voneinander unterscheiden.
Einige Hinweise auf die negative Strahlungsauswirkungen auf die Samenzellen werden von den Wissenschaftlern jedoch ernst genommen.

Die Mikrowellenstrahlung soll bei einigen Geräten technische Störungen bewirken. Aus diesem Grund sind die Mobiltelefone in Flugzeugen oder Kliniken teilweise verboten.
Bei der Verwendung eines Herzschrittmachers sind die Mobiltelefone ebenfalls abzuraten.

Da die Strahlengefahr ungeklärt bleibt, werden Mobiltelefone mit einem geringeren SAR-Wert empfohlen. Außerdem wird geraten, beim Telefonieren mit einem Mobiltelefon Headsets zu verwenden.
Laut dem Bundesamt für Strahlenschutz sollten besonders Kinder so wenig wie möglich einer Handystrahlung ausgesetzt werden.

Weitere Informationen finden Sie auf www.elektrosmog-handystrahlung.de

 

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