Endlos
In der
fernen Zukunft gibt es keine Welt mehr wie wir sie kennen. Nach
bürgerkriegsähnlichen Zuständen, beschließen die Mächtigen der
Welt die Menschen in Städte einzuschließen, ähnlich wie
Landesgrenzen. Die Menschen leben nur in ihrer Stadt, werden dort
verwaltet und das Internet umfasst ihr gesamtes Leben.
Bis es plötzlich Todesfälle gibt die rasend
schnell wie ein Virus über die Menschheit rasen.
Eine Gruppe von Leuten macht sich nun auf das
Rätsel zu lösen und verlassen ihre Städte um in der Welt nach der
Ursache zu suchen. Dabei kämpfen sie gegen die Versuchung der
modernen Errungenschaften, mit dem Sinn des eigentlichen Menschen.
Ein düsteres Horrorszenario das viele Fragen
aufwirft........
Leseprobe mit freundlicher Genehmigung durch
den Autor, Norbert Löffler:
"Sie blieb einen Meter vor ihm stehen und
er konnte das tote Tier riechen, den Blutgeruch und das Wilde,
wobei er nicht wusste ob es von dem Tier oder von Gina selbst
ausströmte.
Sie legte das Schwein auf den Boden und setze sich darauf. Sie
grinste ihn an. „Das war gut!“ sagte sie leise und er nickte. „Das
dürfte für uns alle reichen“ meinte er nur und sie nickte. Sie
klopfte auf den Bauch des Tieres das nun zwischen ihren Beinen lag
und flüsterte leise „Die Leber zuckte noch als ich sie gegessen
habe. Ich habe nun die Kraft des Wildschweins in mich aufgenommen
und ich platze bald vor Energie....!“ Timor zuckte ein wenig
zurück. Manchmal erschien sie ihm irre wie Blanca, aber meist
meinte sie es wie sie es sagte und so nickte er begeistert, aber
auch ein wenig ängstlich. Gina atmete tief ein und aus, dann sah
sie in den Himmel. Die Sonne brannte, aber sie waren im Schutz und
Schatten der Bäume. Gina lachte leicht und guttural leise vor sich
hin. „Wir haben die Berge geschafft und wir haben das erste Wild
erlegt. Wir haben Erfolg und der muss gefeiert werden.“ Sie stand
auf und zog sich das T-Shirt über den Kopf. Er starrte sie nur an,
aber sie schien keine Kenntnis von ihm zu nehmen. Ihre Brüste
waren mit Blut verschmiert und hüpften bei ihren Bewegungen, dann
zog sie ihren Rock aus und jetzt erst sah er das sie unter ihrem
kurzen Rock nackt gewesen war. Über dem Ansatz ihrer Spalte sah er
das bläulich schwarze Symbol, die ∞ und er sah das selbst dort
Blutspritzer hingelangt waren. Gina sah ihn an und bemerkte das er
auf ihren Unterleib starrte. Sie lächelte und fasste sich mit
ihren Händen zwischen die Beine. Sie zog die blanke Spalte
auseinander und zeigte ihm das weiche, rosige Fleisch dazwischen
und Timor konnte die Erregung nicht länger zurückhalten, er
schälte sich aus seiner Hose und Gina sah ihm dabei zu. Er zog
auch sein T-Shirt aus und dann stand er nackt vor ihr, aber als er
zu ihr wollte, stoppte sie ihn mit ihrer Hand.
„Moment!“ sagte sie, dann setzte sie sich wieder auf das tote
Tier. „Es sind Rituale, weißt du, es muss so und nicht anders
sein. Es gibt immer einen Grund, für Alles und es ist
wichtig....“"