Alles was nirgends so richtig dazupasst.
Der erste selbstgebastelte Adventskalender soll schon aus dem
Jahr 1851 stammen.
Vorläufer des heutigen Adventskalenders waren z.B.
Weihnachtsuhren; Adventskerzen oder Kreidestriche
(Strichkalender), die an die Tür gemalt waren und täglich von den
Kindern abgewischt werden durften. Überliefert ist auch, das
einfache Strohhalme jeden Tag in eine Krippe gelegt wurden.
Die heutige
Tracht, die im Allgäu als
typisch gilt, entstand erst nach dem Zweiten Weltkrieg, als die
Allgäuer sich aus alten Wehrmachtsuniformen die ersten Trachten
für den Sonntagsgang zusammenschneiderten.
Blumen zählen wie Gräser, Kräuter, Sträucher und Laub- und
Nadelbäume zu den Blütenpflanzen. Sie haben entweder eine
Einzelblüte (z.B. Rose, Tulpe), mehrere, wie eine Einheit wirkende
Blüten (z.B. Korbblüter), einen Blütenstand (z.B.
Aronstabgewächse) oder eine von Hochblättern umschlossene Blüte
(z.B. Bougainvillea).
Ursprünglich war es üblich, den Christbaum mit Äpfeln zu
behängen. Nach einer Missernste im Jahr 1858 gab es so gut wie
kein Kernobst; die Ernährung ging hier notgedrungen vor. Hier
beginnt die Geschichte der
Christbaumkugeln in Form bunter Glaskugeln.
Als Geschenk bezeichnet man die Hingabe von materiellen oder
immateriellen Gütern ohne zugesicherte Gegenleistung. In unserer
Gesellschaft Geschenke insbesondere zu bestimmten Anlässen üblich.
Im deutschen Sprachraum werden viele Jahrestage der Hochzeit
und die Dauer der Ehe mit verschiedenen Bezeichnungen für diesen
Hochzeitstag belegt.
Der natürliche Lebensraum unserer Kois sind
langsam fließende, trübe Gewässer. Der Koi hat sich diesem
Lebensraum angepasst und seine Haut braucht dementsprechend
Schatten. Die Haut der Kois reagiert besonders empfindlich auf zu
starke Sonneneinstrahlung. Starke UV-Strahlung schädigt die
Immunabwehr der Fischhaut. Der Fischfreund wird einen klaren,
ungetrübten Teich sicherlich einer trüben Brühe vorziehen, denn
man will die Fische ja auch sehen. Damit kommt der
Koiteichpflege besondere Bedeutung zu.
Zu den beliebtesten Lotterien und Glücksspielen gehören
sicherlich Lotto, die SKL und die NKL.Wie bei vielen unserer heutigen Feste und Ehrentage ist deren
Ursprung schon im Altertum zu finden.
Schon seit Jahrtausenden übt der Mond eine erstaunliche
Faszination auf den Menschen aus: Es ist anzunehmen, dass der Himmelkörper den
Lebensrhythmus von mindestens 600 verschiedenen Arten auf der Erde beeinflusst.
Der Muttertag findet seine Ursprünge wohl im Mutterkult des alten
Griechenland, wo Kybele oder Rhea, die große Göttermutter an den
Iden des März in Kleinasien geehrt wurde. Auch in vielen weiteren
Kulturkreisen wurde eine Göttermutter verehrt. Die Griechen hatten
Hera, die Römer verehrten Juno oder auch Kybele, die sie von den
Griechen übernahmen, die Kelten Manu, die Germanen Frigga oder
Frija, um die wichtigsten zu nennen.
In der klassischen Astrologie gibt es zwölf
Tierkreiszeichen.
Jedes dieser Zeichen ist einem der vier Elemente Wasser, Feuer,
Erde und Luft zugeordnet und einem der drei Wesen Anführer,
Vermittler und Stratege. Jedes Tierkreiszeichen ist außerdem einem
Bereich des Körpers sowie einem Planeten zugeordnet.
Vor allem in Zeiten von Wahlen taucht immer wieder die Frage
auf, was ein Überhangmandat ist und wie dieses entsteht.
Der Valentinstag, der jeweils am 14.02. des Jahres stattfindet,
hat seine Ursprünge im England des 15. Jahrhunderts. Dort war üblich, dass sich Paare Briefe oder kleine Geschenke
schickten. Dieser Brauch kam durch Auswanderer in die Vereinigten Staaten
und fand von dort nach dem zweiten Weltkrieg seinen Weg nach
Deutschland.
In vielen Kulturkreisen ist der
Vatertag, ebenso wie der Muttertag, ein Ehrentag. Als
Ehrentag wird ein Erinnerungstag bezeichnet, der in besonderer
Weise festlich begangen wird. Vergleichbare Ehrentage sind der
Geburtstag oder der Hochzeitstag.
Das Weihnachtsfest geht auf die Geburt Christi zurück, wobei
das Datum dieses Festes nicht dem Geburtsdatum Jesu entspricht.
Der 25. Dezember wurde im Jahr 386 durch die Kirche in Rom als Datum des
christlichen Weihnachtsfestes definiert.
Zeitschriften sind Printmedien,
die nicht unter den Begriff Zeitung fallen. Als Zeitschriften werden
periodisch erscheinende Druckschriften, deren Inhalt nicht durch
Nachrichten des Tagesgeschehens beeinflusst ist, bezeichnet. Zeitschriften
beinhalten zumeist ein fachliches Themengebiet, der Inhalt ist in eine
Richtung spezifiziert, wobei die geografische Lage bzw. Verbreitung keine
Rolle spielt.