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Aquarell

Ein Aquarell wird mit wasserlöslichen und nicht deckenden Farben gemalt. Die Farben werden dabei mit Wasser verdünnt. Aufgetragen werden die Farben mit einem Pinsel auf Papier oder papierähnlichen Material. Die Farben kann man beliebig mischen oder auch auf dem Untergrund übermalen. Die Grundlage für das Aquarell bildete die Erfindung des Papiers im 15. Jahrhundert. Das Papier muss glatt und saugfähig sein. Aquarell wird hauptsächlich mit einem Pinsel gemalt. Diese Pinsel sind in der Form spitz und in ihrer Eigenschaft elastisch. Sie müssen Farbe gut aufnehmen und abgeben können. Für Aquarelle auf großen Flächen kommen auch Borstenpinsel zum Einsatz. Aquarelle bestehen nicht nur aus Linienzeichnungen sondern werden auch getupft oder der Pinsel wird mit Drehbewegungen geführt. Auch Naturschwämme eignen sich für große Flächen zum Verwischen oder Tupfen. Wenn das Papier feucht ist, wird es wellig, so dass sich die verdünnten Farben mehr in den Vertiefungen als in den höheren Regionen ansammeln. So entsteht das typische Aquarell.

Experten mischen ihre Farben selbst und übermalen ihre Zeichnungen schichtweise. So entsteht der typische Glanz auf dem Aquarell. Farben mischen verlangt Geduld und Erfahrung.
Grundtechniken für das Aquarell sind Lasieren und Lavieren. Lavieren ist im weitesten Sinne das Verlaufen lassen der Farben. Dazu wird die Farbe etwas dicker aufgetragen und mit einem feuchten Schwamm oder Pinsel solange überstrichen oder getupft, bis die Farben heller oder in einen anderen Farbton übergehen. Beim Lasieren wird gut verdünnte Farbe auf trockenes Papier aufgetragen. Das trocknet sehr schnell und wird dann weitere male immer mit dem selben Farbton übermalt bis so helle und dunkle Flächen entstehen.

 

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