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Ginkgo

Der Ginkgo-Baum zählt zu den ältesten, noch lebenden Pflanzenarten und kann eine eindrucksvolle Höhe von bis zu 40 Metern erreichen.
Auffällig sind die fächerförmigen Blätter des Ginkgo-Baumes, die ihm auch den Beinamen Fächerbaum gaben.
Als robuster und anspruchsloser Baum wird er gerne in Grünanlagen und Parks gepflanzt und auch in heimischen Gärten dient der Ginkgo biloba als eine beliebte Zierde.

Anfangs benötigt er nur einen geringen Platz und wächst aufrecht und gerade in die Höhe. Je älter er wird, desto mehr entwickelt er sich in die Breite und bekommt eine ausladende Krone.
Die charakteristischen Blätter zeigen im Frühling eine wunderschöne hellgrüne Färbung, tönen in den Sommermonaten dunkler nach und färben sich im Herbst leuchtend gelb. Zu Beginn der kalten Jahreszeit wirft der Ginkgo-Baum seine Blätter ab, bevor er sich im Frühjahr wieder in voller Pracht zeigt.

Wer einen Ginkgo biloba züchten möchte, kann Stecklinge oder den Samen verwenden. Die Aufzucht kann im Haus ganzjährig erfolgen und im Frühjahr kann das mittlerweile größer gewordene Ginkgo-Bäumchen als Kübelpflanze auf die Terrasse umziehen oder im Garten ausgepflanzt werden.

Aufgrund seiner Anspruchslosigkeit ist der Ginkgo-Baum relativ pflegeleicht. Er mag einen hellen, gerne auch sonnigen Standort und sein Substrat sollte immer leicht feucht gehalten werden.
Junge Ginkgo-Bäume sind frostempfindlich, während die älteren Exemplare durchaus frostresistent sind.
Wird der Ginkgo-Baum als Kübelpflanze kultiviert, sollte er bei kalten Temperaturen im Haus überwintern, um den Wurzelballen vor Frost zu schützen.
Die Düngung kann mit einem handelsüblichen Dünger in der Zeit zwischen März und Oktober erfolgen.

Im Handel sind zahlreiche Ginkgo-Präparate erhältlich, die als Schönheits- oder Heilmittel dienen.
So soll Ginkgo bei Durchblutungsstörungen helfen und wird bei Pflegeprodukten eingesetzt.

 

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