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Vogelgrippe

Die Vogelgrippe ist eine hochansteckende Viruskrankheit der Vögel und wird hervorgerufen durch den Virus-Subtyp Influenza H5N1. Dies ist eine besonders aggressive Art der Geflügelpest, wovon vor allem Hühner, Puten, Fasane und Wildvögel betroffen sind. 80 bis 100 Prozent der infizierten Tiere verenden innerhalb weniger Tage. Die Viren übertragen sich meist über ausgeschiedenen Kot sowie durch direkten Kontakt mit bereits infiziertem Geflügel. Hat sich ein Tier mit der Vogelgrippe angesteckt, treten innerhalb von 3 bis 14 Tagen Symptome wie hohes Fieber, Atembeschwerden und Durchfall auf. In Einzelfällen können die Influenzaviren auch auf Säugetiere und den Menschen übertragen werden. Das Risiko für Menschen an Vogelgrippe zu erkranken ist jedoch relativ gering, denn die Vorraussetzung dafür ist die direkte Berührung mit einem infizierten Tier. Ein hohes Ansteckungsrisiko besteht deshalb in erster Linie nur für Menschen mit beruflichem engem Kontakt zu Geflügel oder anderen Hühnervögeln, z. B. Geflügelhalter und Tierärzte. Man kann sich also vor einer Ansteckung schützen indem man den direkten Kontakt zu kranken oder verendeten (Wild-)Vögeln meidet. Das Auffinden toter Wild- oder Wasservögel sollte man umgehend dem zuständigen Veterinäramt, Feuerwehr oder Polizei mitteilen.

 

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